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1920 NEWSBOY CAP+ Mud Gravel

0368
€119.00
lieferbar
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Produktbeschreibung

Oberstoff: 100% Schurwolle. Futterstoff: 100% Baumwolle. Futterband: 66% Baumwolle, 34% Polyamid, mit „rut un wiess“- Kante.

Unsere 1920 NEWSBOY+ Mud Gravel ist inspiriert durch die Weiten Schottlands, wo sich in den ausgefahrenen Feldwegen, im schlammigen Kies die Abendsonne spiegelt und warme Farbtöne hinterlässt. So als würde der Schlamm einen Schatz verbergen.

Dieser Oberstoff aus reiner Schurwolle ist durch seine hohe Gewebedichte besonders warm und bestens geeignet für die kalten Tage des Jahres. Der schwere Stoff von der Weberei Harris Tweed , fällt steif aus und gibt der Kappe einen guten Stand. Harris Tweed, eine der begehrtesten Wolltextilien der Welt, wird auf den schottischen äußeren Hebriden hergestellt.

Wir konnten es nicht lassen, denn eigentlich war die damalige echte NEWSBOY noch wesentlich größer im Kopf Volumen als unsere „normale“ 1920 NEWSBOY. Deshalb erschufen wir die 1920 NEWSBOY+, eine Spielart. Sie besitzt 15% mehr Volumen im Kopf. Dadurch fällt der Stoff deutlich lockerer und kann noch stärker zur Seite gelegt werden, für ein individuelles Aussehen.

Die 1920 NEWSBOY+ ist eine lässige Kappe mit einem festen Schirm, der leicht in Form gebogen werden kann. Und einem weichen runden Kopf der aus acht Spitteln genäht ist. Ein Knopf oben auf dem Kopf ist zur Dekoration angenäht. Der Oberstoff ist bis zur Mitte über den Schirm gezogen. Die Kappe hat umlaufend einen Steg von 2 cm Breite.

Wer kennt Sie nicht, die alten Schwarz-Weiß-Fotografien aus der Jahrhundertwende. Jeder trug eine Kopfbedeckung: Zeitungsjungen, Hafen- und Stahlarbeiter, Bauern, Bettler, Verbrecher, jedes Gewerk. Nur die noblen Herren und Damen trugen damals Hut.

Die zahlreichen Varianten der Kappen waren für das rege Leben, meist für die Arbeit, aber auch für den Sport gedacht.Mitte des 20. Jahrhunderts wurden Kappen wiederentdeckt, frei von Vorurteilen und Stand eroberte sie Freigeister und Künstler. Aber ein Symbol trägt sie dennoch immer noch in sich. Denn keiner kann verkennen, dass ein Kappenträger oder eine Kappenträgerin eine Individualität versprüht, die ohne wesentlich geringer wäre.

Auf den Merkzettel
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