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1920 NEWSBOY Chess Light

03028
€129.00
lieferbar
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Produktbeschreibung
  • 100% Merinowolle
  • Futterstoff: 100% Baumwolle
  • Nur echt mit rut un wieß Kante am Futterband
  • Futterband: 66% Baumwolle, 34% Polyamid
  • Tragesaison: Frühling, Herbst und Winter


FORM:
Unsere 1920 NEWSBOY CAP ist eine Spielart unserer BAKERBOY. Sie besitzt 10% mehr Volumen im Kopf als die BAKERBOY. Dadurch fällt der Stoff lockerer und kann zur Seite geschoben werden. Die 1920 NEWSBOY ist eine lässige Kappe mit einem festen Schirm der leicht in Form biegbar ist und einem weichen runden Kopf, der aus acht Spitteln genäht ist. Ein Knopf oben auf dem Kopf ist zur Dekoration angenäht. Der Oberstoff ist bis zur Mitte über den Schirm gezogen. Die Kappe hat umlaufend einen Steg von 2 cm Breite.

Unsere 1920 NEWSBOY Chess Light , zeigt sich fein kariert. Beige, hell- und dunkel braun im Wechsel, mit einem blauen Streifen durchzogen. Die luxuriöse Naturfaser aus 100% Merinowolle ist weich und wärmt Ihr Haupt.

Der Oberstoff mit einer Grammatur von 330 Gramm ist im Herbst, Winter aber auch im Frühjahr gut tragbar. Der mittelleichte Stoff von der Weberei Marling & Evans , aus reiner Merinowolle gefertigt, fällt weich, gibt der Kappe aber einen guten Stand. Marling und Evans seit dem 18. Jahrhundert eine der traditionsreichsten Webereien der Welt, hat für uns den Stoff gewebt. Dabei werden die Stoffe zu keiner Zeit chemisch bearbeitet oder gefärbt, sondern erhalten ihre Farbe durch die natürliche Farbgebung der Wolle.

Die 1920 NEWSBOY ist eine lässige Kappe mit einem festen Schirm der leicht in Form biegbar ist und einem weichen runden Kopf, der aus acht Spitteln genäht ist. Ein Knopf oben auf dem Kopf ist zur Dekoration angenäht. Der Oberstoff ist bis zur Mitte über den Schirm gezogen. Die Kappe hat umlaufend einen Steg von 2 cm Breite.

Wer kennt Sie nicht, die alten Schwarz-Weiß-Fotografien aus der Jahrhundertwende. Jeder trug eine Kopfbedeckung: Zeitungsjungen, Hafen- und Stahlarbeiter, Bauern, Bettler, Verbrecher, jedes Gewerk. Nur die noblen Herren und Damen trugen damals Hut. Die zahlreichen Varianten der Kappen waren für das rege Leben, meist für die Arbeit, aber auch für den Sport gedacht. Der Name Schieberkappe geht zurück auf die alte Berliner Bezeichnung „Schieber“ für Vorarbeiter. Auch diese Kappenart wurde wieder neu entdeckt, nun frei von Vorurteilen und Stand, eroberte sie Freigeister und Künstler. Aber ein Symbol trägt sie dennoch immer noch in sich. Denn keiner kann verkennen, dass ein Kappenträger oder eine Kappenträgerin eine Individualität versprüht, die ohne wesentlich geringer wäre.

Auf den Merkzettel
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