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1920 NEWSBOY + Four Edge Brown

03106
€129.00
lieferbar
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Produktbeschreibung
  • 100% Merinowolle
  • Futterstoff: 100% Baumwolle.
  • Nur echt mit rut un wieß Kante am Futterband.
  • Futterband: 66% Baumwolle, 34% Polyamid
  • Tragesaison: Frühling, Herbst und Winter


FORM:

Die 1920 NEWSBOY+ ist eine lässige Kappe mit einem festen Schirm, der leicht in Form gebogen werden kann. Und einem weichen runden Kopf der aus acht Spitteln genäht ist. Ein Knopf oben auf dem Kopf ist zur Dekoration angenäht. Der Oberstoff ist bis zur Mitte über den Schirm gezogen. Die Kappe hat umlaufend einen Steg von 2 cm Breite.

Unsere 1920 NEWSBOY + Four Edge Brown , zeigt sich in einer besonderen Musterung. In den Farben des Herbstes, in warmen Brauntönen , ist das Muster abgestimmt auf den Zuschnitt der Spittel und ergeben eine Kunst des Zusammenspiels. Die weiche Merinowolle schützt und wärmt Ihr Haupt und hat eine sehr weiche Haptik.

Der Oberstoff mit einer Grammatur von 330 Gramm ist im Herbst, Winter aber auch im Frühjahr gut tragbar. Der mittelschwere Stoff von der Weberei Marling & Evans, fällt weich und gibt der Kappe einen guten Stand.

Marling & Evans verarbeitet Stoff, ohne ihn zu färben. Inspiriert durch den Wunsch, Tweed ohne jegliche Umweltbelastung zu produzieren, haben sie ein Verfahren entwickelt, Farben und Strukturen in das Gewebe einzuweben. Durch eine Melange verschiedener, andersfarbiger Wollarten kreieren sie einzigartige Muster.

Wir konnten es nicht lassen, denn eigentlich war die damalige echte NEWSBOY noch wesentlich größer im Kopf Volumen als unsere „normale“ 1920 NEWSBOY. Deshalb erschufen wir die 1920 NEWSBOY+, eine Spielart. Sie besitzt 15% mehr Volumen im Kopf. Dadurch fällt der Stoff deutlich lockerer und kann noch stärker zur Seite gelegt werden, für ein individuelles Aussehen.

Wer kennt Sie nicht, die alten Schwarz-Weiß-Fotografien aus der Jahrhundertwende. Jeder trug eine Kopfbedeckung: Zeitungsjungen, Hafen- und Stahlarbeiter, Bauern, Bettler, Verbrecher, jedes Gewerk. Nur die noblen Herren und Damen trugen damals Hut. Die zahlreichen Varianten der Kappen waren für das rege Leben, meist für die Arbeit, aber auch für den Sport gedacht. Der Name Schieberkappe geht zurück auf die alte Berliner Bezeichnung „Schieber“ für Vorarbeiter. Auch diese Kappenart wurde wieder neu entdeckt, nun frei von Vorurteilen und Stand, eroberte sie Freigeister und Künstler. Aber ein Symbol trägt sie dennoch immer noch in sich. Denn keiner kann verkennen, dass ein Kappenträger oder eine Kappenträgerin eine Individualität versprüht, die ohne wesentlich geringer wäre.

Auf den Merkzettel
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