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1928 DANDY CAP Edmond Asche

02453
€89.00
lieferbar
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Produktbeschreibung
  • 98% Baumwolle, 2% Elasthan
  • Futterstoff: 100% Baumwolle
  • Nur echt mit rut un wieß Kante am Futterband
  • Futterband: 66% Baumwolle, 34% Polyamid
  • Tragesaison: Ganzjährig


FORM:
Der Schnitt unserer 1928 DANDY CAP ist kompakt, schlank und flach gearbeitet. Mit einer Kopfplatte und einem hohen Rückteil sowie einem Steg. Der steife Schirm ist unter dem Stoff komplett gebogen. Eine schlichte, schlanke, kleidende Form, die mit weniger Aufsehen ihren Zweck und Sinn erfüllt.

Der Baumwollstoff ist nicht nur ein schlichter unifarbener Stoff, er ist der besondere unifarbene Stoff. Eine leicht pfirsichartige Oberfläche, eine elegante Sportlichkeit, still aber mit sehr viel Stil.
Eine Kappe für jeden Tag, für jede Garderobe. Aus sechs Farben können Sie wählen. Für jeden Tag eine und am Sonntag tragen Sie Hut!

Seit 1859 fertigt TESSUTI DI SONDRIO gekonnt außergewöhnliche Baumwollfasern. Im Herzen des Veltlins, umgeben von der unberührten Natur der Alpen. Ein ungewöhnlicher Ort für eine Textilfabrik, die im letzten Jahrhundert bewusst nicht in ein Textilviertel gezogen ist. Sondern sich auf die Suche nach reiner Exzellenz, der Nutzung lokaler natürlicher Ressourcen und dem Einsatz großer handwerklicher Fähigkeiten, in der Verarbeitung der Baumwollgarne, auf den Standort verlassen hat. Seit mehr als einem Jahrhundert wird die handwerkliche Tradition, die Fähigkeit in der Verarbeitung der Stoffe, von den Eltern an ihre Kinder weitergegeben. Leidenschaft und das authentische Wissen der Menschen die diesen Stoff herstellen, veranlasste uns daraus Kappen zu fertigen.

Wer kennt Sie nicht, die alten Schwarz-Weiß-Fotografien aus der Jahrhundertwende. Jeder trug eine Kopfbedeckung: Zeitungsjungen, Hafen- und Stahlarbeiter, Bauern, Bettler, Verbrecher, jedes Gewerk. Nur die noblen Herren und Damen trugen damals Hut. Die zahlreichen Varianten der Kappen waren für das rege Leben, meist für die Arbeit, aber auch für den Sport gedacht. Der Name Schieberkappe geht zurück auf die alte Berliner Bezeichnung „Schieber“ für Vorarbeiter. Auch diese Kappenart wurde wieder neu entdeckt, nun frei von Vorurteilen und Stand, eroberte sie Freigeister und Künstler. Aber ein Symbol trägt sie dennoch immer noch in sich. Denn keiner kann verkennen, dass ein Kappenträger oder eine Kappenträgerin eine Individualität versprüht, die ohne wesentlich geringer wäre.

Auf den Merkzettel
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