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1969 BUCKET Field Lines

01013
€119.00
lieferbar
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Produktbeschreibung
Oberstoff: 100% Schurwolle. Futterstoff: 100% Baumwolle. Futterband: 66% Baumwolle, 34% Polyamid.


Unser 1969 BUCKET Field Lines erinne rt an eine erdige Landschaft aus der Vogelperspektive. Eine wunderbar facettenreiche braune Farbstellung, gewebt in eckigen Mustern, passt sich diese natürliche Farbgebung Ihrer Garderobe wunderbar an.

Dieser Oberstoff ist im Herbst, Winter aber auch im Frühjahr gut tragbar. Der mittelschwere Stoff von der Weberei Harris Tweed , fällt steifer aus und gibt der Kappe einen guten Stand. Harris Tweed, eine der begehrtesten Wolltextilien der Welt hat den Stoff für uns, auf den schottischen äußeren Hebriden, hergestellt.

Um 1900 entstand der erste Hut für Jedermann. Aus festem Woll- Tweed Stoff genäht, bot er Schutz im Alltagsleben. Die Möglichkeit den Hut rollen zu können, zeigte sich als praktischer Vorteil.

DIEFENTHAL geht zurück und macht es wie einst, aus wertigem Tweed Wollstoff. Ein Stoff Hut, der mit einer kurzen Krempe von 4 cm Ihr Gesicht schützt. Der Look ist lässig, wie bei einer Stoffkappe, ein BUCKET passt immer!

Heute wie damals ein Hut mit vielen Gesichtern.

Um 1900 entstand der Eimer oder auch Angler Hut. Damals wurde er aus festem Tweed Wollstoff hergestellt. Zum Schutz während des Alltags. In den späten 1950er wurde die BUCKET Form von den Modernisten wieder entdeckt. Die Szene wählte den BUCKET als Symbol, passend zur Jazz Musik und ihrer stillvollen Mode.1980 von der Rapp Szene wiederentdeckt, hält die Hutform stand und ist ein Teil der 1990er Straßenmode. Seither nur in verschieden Sportbereichen zu sehen, taucht er heute wieder auf den Laufstegen auf, in vielen Variationen.

Wer kennt Sie nicht, die alten Schwarz-Weiß-Fotografien aus der Jahrhundertwende. Jeder trug eine Kopfbedeckung: Zeitungsjungen, Hafen- und Stahlarbeiter, Bauern, Bettler, Verbrecher, jedes Gewerk. Nur die noblen Herren und Damen trugen damals Hut.

Die zahlreichen Varianten der Kappen waren für das rege Leben, meist für die Arbeit, aber auch für den Sport gedacht. Mitte des 20. Jahrhunderts wurden Kappen wiederentdeckt, frei von Vorurteilen und Stand eroberte sie Freigeister und Künstler. Aber ein Symbol trägt sie dennoch immer noch in sich. Denn keiner kann verkennen, dass ein Kappenträger oder eine Kappenträgerin eine Individualität versprüht, die ohne wesentlich geringer wäre.


Auf den Merkzettel
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